Minimieren der Parasitenlast durch korrektes Einfrieren von Barf-Fleisch

Lt. Vetion.de, dem unabhängigen Internetportal für Tiergesundheit und Tiermedizin, kann man die Parasitenbelastung in rohem Fleisch durch bestimmte Maßnahmen minimieren. Der Veterinärparasitologe Prof. Dr. Georg von Samson-Himmelstherna rät: Es sei wichtig, das Fleisch vor dem Verfüttern eine gewisse Zeit (mindestens eine Woche lang) und bei genügend tiefen Temperaturen (-17 bis -20°) einzufrieren. Das funktioniere aber bei dem Aujetzky-Virus, welcher sich in Schweinefleisch befinden kann, nicht. Desweiteren rät er zu regelmäßigen Kotuntersuchungen auf Parasiten bei gebarften Hunden.

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